Der zuständige Revierförster nahm die Feuerwehr am Rettungspunkt 226 in Empfang und gemeinsam wurde an die gemeldete Stelle gefahren. Eine schwarze Flüssigkeit wurde zwar vorgefunden, die aus dem Waldboden austrat und sich in einer Fahrspure sammelte, ein Ölfilm konnte aber nicht nachgewiesen werden. Es handelte sich offenbar um Grund- oder Regenwasser in Verbindung mit natürlichen Verunreinigungen des Waldbodens. Maßnahmen waren damit nicht erforderlich.